3 Zeitmanagement
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Zeitmanagement

Siehe auch

Brief eines alten kalifornischen Mönchs Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal.

Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde. Ich würde mehr verreisen. Und ein bisschen verrückter sein. Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen. Ich würde mehr spazieren gehen und mir alles besser ansehen. Ich würde öfter ein Eis essen und weniger Bohnen. Ich hätte mehr echte Schwierigkeiten und weniger eingebildete.

Müsste ich es noch einmal machen, würde ich einfach versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im Voraus.

Ich gehörte immer zhu denen, die nie ohne Thermometer, Wärmflasche, Gurgelwasser, REgenmantel und Aspirin aus dem Haus gingen. KÖnnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit wenig GEpäck reisen.

Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Und ich würde öfter die Schule schwänzen. Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn, ich käme zufällig daran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen, und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken.

Aber sehen Sie ...

ich bin 85 Jahre alt und weiß, dass ich bald sterben werde …

Denkzettel: Lass dich in dem Meer der Zeit nicht treiben, finde deinen eigenen Kurs! Setze in deinem Leben prioritäten! Du brauchst jeden Tag eine Stunde nur für dich. Effizientere Menschen sind keine zufriedeneren Menschen. Lerne aus der Vergangenheit, plane für die Zukunft aber lebe in der Gegenwart! Genieße die Zeit, denn Zeit ist das Leben!

  1. Wofür brauchen Sie mehr Zeit?
    Familie/Kinder Freunde Freizeit/Sport Entspannung/Wellness Beruf Ehrenamt Clubs/Vereine Wähle 3 davon. Notiere 1. Wie viel Zeit aktuell dafür genutzt wird. 2. wie viel du gerne möchtest. 3. Klebe den Zettel in 3 Monaten in den Kalender. 4. notiere wie viel du wirklich investiert hast.

  2. Mal nichts einplanen Freie Zeit ist kein Nichts, sondern ein Zeitpuffer, zum Beispiel für Meetings die länger dauern. Auch nichtstun muss geplant werden. Zwischen 2 Terminen/Themen 5/15/60 Minuten Ruhezeit ein. Runterkommen, regenerieren, auf andere Gedanken kommen. Kein Handy, kein Internet. Bewegung oder Zeitung lesen.

  3. Sahnehäubchen sich jeden Morgen und jeden Abend mit einem persönlichen Sahnehäubchen belohnen in Ruhe Zeitung lesen morgens länger im Bad bleiben vor dem Schlafen etwas schönes lesen Dafür brauchen wir nur ein kleinwenig früher aufstehen oder weniger fernsehen

  4. Zeitdiebe Klatsch, Unordnung, Emails, Internet

  5. Aufgabe mit Deadline (in 3h) am besten sofort anfangen und in einem Rutsch durchziehen

  6. Beschleunigung “Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird dadurch nicht schneller reif!” (toskanisches Sprichwort) langsamer arbeiten bringt bessere ERgebnisse Eine Pause ist eine Pause und sollte voll ausgenutzt werden “Hast du es eilig, geh langsam!” (chinesisches Sprichwort)

  7. Zeit-Druck Großer Arbeitsbrocken steht an. 3 Tage Zeit. Wie vorgehen? Salami Taktik: Aufgabe in Teile zerlegen. Mit den wichtigsten beginnen. Ggf Kollegen um Hilfe bitten.

  8. Zeit managen Zeitmanagement ist für alle Menschen wichtig. Der Ideale start dafür ist eine ToDo Liste.

  9. Zeitgrenzen setzen Das wichtigste Zeit-Wort? Nein. Nein zu unnötigen Telefonaten, ständig emails checken, Zeitdieben und fallen aller art, unstrukturierten Projekten, Ablenkungen.

  10. Nicht zögern Das zweitwichtigste Zeitwort? Jetzt. Jetzt anfangen, planen, prioritäten setzen.

  11. Plus-Minus-Prinzip Großes Plus ins Notizbuch. Schreib daneben, für welche Tätigkeiten du mehr Zeit haben möchtest. Lass die Zeit dabei. Wenn du fertig bist, schreibe jeweils daneben, wie viel Stunden pro Monat du jeweils dafür zusätzlich brauchst. Danach dasselbe mit Minus. Was überwiegt? Plus oder Minus?

  12. Am falschen Ende Zeit sparen Spare nicht an Schlaf, Essen, Sport, Freizeitunternehmungen, Pausen

  13. Zeitangaben Wenn eine Aufgabe an jemand abgegeben wird, sollten wir genau angeben, wann es fertig sein soll. Sonst besteht die Gefahr, dass die Person sehr viel mehr Zeit aufwendet.

  14. Zeit-Verschwendung Welche Zeit-Sünden können Sie sich ankreiden: a: Ich nehme zu viele Aufgaben an. b: Ich setze zu wenige Prioritäten. c: Ich kann schlecht “Nein” sagen. d: Mein Schreibtisch gleicht dem Bermuda-Dreieck e: Für neue Emails lasse ich alles liegen. f: Bei telefongesprächen finde ich kein Ende. g: Meine To-Do-Liste schmeiße ich oft über den Haufen. h: Ich lasse mich gerne ablenken. i: Ich fange gerne etwas Neues an, ohne das Alte erledigt zu haben. j: Aus einem Fünf-Minuten-Schwätzchen wird häufig ein Viertelstündchen. Mehr als 3 angekreuzt? Viele kleine Zeitsünden sind die Ursache für Stresssituationen.

35 Zeit-Meditation Frühstück im Zen-Kloster: Der Meister nimmt eine Schüssel und füllt sie bis zum Rand mit großen Apfel- und Bananenstückchen. “Ist die Schüssel voll?” fragt er die Mönche. “Ja, Meister!” Er gibt einen Löffel Haferflocken hinzu. “Ist die Schüssel voll?” Die Mönche haben verstanden: “Nein!” “Gut.” Er gießt Honig hinein. “Ist sie jetzt voll?” “Nein, Meister …” “Richtig.” Er nimmt einen Krug und gießt Milch hinein.

Es geht nicht darum, dass man in einen vollen Terminkalender immer noch einen Termin quetschen kann, sondern darum, immer mit dem Großen und Wichtigen anzufangen. Die Schale ist das Leben. Die großen Dinge, also zum Beispiel die Früchte, sind das Wichtige in Ihrem Leben: Sie stehen für Kinder, Liebe, Gesundheit, Karriere, Lebensziele, Partnerschaft. Sie kommen immer zuerst. Wer das Leben mit unwichtigen Dingen füllt, wird nie Zeit und Raum haben für die Früchte des Lebens. Die Dinge, auf die es wirklich ankommt.

40 Ruhe-Zeit Ein Tourist spricht einen Fischer an, der in einer idyllischen Bucht vor seinem Boot liegt: “Warum sind Sie so faul?Einmal am Tag fischen ist nicht effektiv. Wenn sie dreimal pro Tag ausfahren, sind Sie erfolgreicher.” “Und dann?”, fragt der Fischer. “Dann haben Sie Geld und können sich mehr erlauben. Zum Beispiel in der Sonne zu liegen”, antwortet der Tourist. “Das tue ich heute schon”, grinst der Fischer.

43 Gestern, heute, morgen “Viele Menschen fürchten die Gegenwart. Sie flüchten in die Vergangenheit und in die Zukunft” (anonym)

44 Das Beste draus machen “Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.” (Lucius Annaeus Seneca)

J.K. Rowling hatte es als alleinerziehende Mutter, die von Sozialhilfe lebte, nicht einfach. Aber sie nutzte konsequent jede Minute, um ein Buch von mehreren hundert Seiten zu schreiben, umzuschreiben, neu zu schreiben. Bis sie dann den ersten Teil von Harry Potter vollendet hatte.

45 Heute, morgen übermorgen “Verschiebe nicht auf morgen, was auch bis übermorgen Zeit hat.” (Mark Twain)

Wenn man keine Prioritäten setzt, ist alles gleich wichtig. Und alles soll dann gleichzeitig fertig sein. Am besten sofort. Doch wenn man Prioritäten setzt, das Wichtige vom Unwichtigen unterscheidet, dann merkt man: Vieles hat Zeit, es kann auf übermorgen, auf nächste Woche verschoben werden. Das hat nichts mit Aufschieberei zu tun.

“Alles zu seiner Zeit.”

46 Zeit & Planung “Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden, und einem doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.” (Napoleon)

Wie kann man, ohne unhöflich zu sein, sich die Leute vom Leibe halten, die uns Zeit stehlen? “Nein, … aber …” “Nein, ich kann dir nicht helfen, aber Sylvia kennt sich da aus.” “Nein, ich habe dazu keine Zeit, aber du kannst mich gerne nächste Woche anrufen.”

47 Können Sie abgeben? “Willst du viel Zeit haben? Dann musst du dir helfen lassen.” (chinesische Weisheit)

Manche Menschen glauben, sie seien unentbehrlich. Alles müssen sie selbst machen. Sie klagen über die Last. Dabei ist delegieren so einfach. Man braucht nur eins?

Vertrauen. Vertrauen in die Mitmenschen und ihre Fähigkeiten. Vertrauen, dass man selbst in der Lage ist, anderen zu erklären, was sie wann und warum machen sollen.

49 Zeit & Planung Verplanenn Sie pro Tag nicht mehr als 60% ihrer Zeit. Beuen Sie sich Zeitinseln ein, um den Überblick nicht zu verlieren. Schaffen Sie sich Zeit-Puffer für die berühmten Zufälle, die alles über den Haufen werfen.

50 Prioritäten Wir neigen manchmal dazu mit dem leichten anzufangen. Lieber über die Wichtigkeit nachdenken. Sehr wichtig. Wichtig. Unwichtig. “Sehr wichtig” hat immer Vorrang. Die meiste Zeit des Tages sollten Sie sich mit wichtigen Dingen beschäftigen. Wichtigkeit nicht mit Dringlichkeit verwechseln!

55 Zeit ist relativ. Mal kriecht die Zeit langsam wie eine Schnecke, mal ist sie schnell wie ein Blitz. Je bewusster und emotionaler wir Zeit erleben, umso schneller vergeht sie. Doch nur Zeit, die wir intensiv und bewusst erleben, ist gelebte Zeit. Alles andere ist Zeitverschwendung.

56 Sag Ja zu Nein! Können sie Nein sagen? Treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Ich werde regelmäßig um Hilfe gebeten. Ich bringe es nicht übers Herz, ein Anliegen abzuschlagen. Ich springe oft in letzter Minute für andere ein. Ich verschiebe gerne Termine, um anderen zu helfen. Ich verzichte auch mal auf eine Pause, um die Fragen von Mitarbeitern zu beantworten. Ich unterbreche meinen Urlaub, wenn es nötig ist. Ich finde es wichtig, dass andere mich mögen und sympathisch finden. Ich habe Schwierigkeiten in Meetings meine Meinung und Interessen zu vertreten. Mehr als 5 Ja, sind mehr als gutmütig.

58 Zeit-Typen. Der Ich-habe-alles-im-Griff-Typ Ich plane alles, habe alles unter Kontrolle. Ich bin penibel und stelle hohe Ansprüche. Deshalb verlasse ich mich nur auf mich selbst. Chaos ist für mich ein Fremdwort. Ich hasse Schluderei. Leider wird meine Leistung oft nicht anerkannt.

Was Experten raten: Weniger, dafür aber realistische Ziele setzen. Runter von den allzu hohen Ansprüchen. Mut zu Kreativität, zu Zeit-Inseln. Anderen eine Chance gebe. Im Team arbeiten. Die große Linie ist wichtiger als Details.

59 Zeit.Typen. Der irgendwie-komme-ich-immer-klar-Typ Planung brauche ich nicht, gerne lasse ich andere für mich arbeiten. Ich lasse auch mal fünf gerade sein. so habe ich weniger Stress und viel Zeit für mich. Doch bei meinem Chef kommt das nicht an.

Was Experten raten: Strukturieren Sie Projekte, geben Sie klare Termine an. Setzen Sie Prioritäten - und stehen sie dazu. Arbeiten Sie konzentriert. Versuchen Sie nicht, sich durchzumogeln. Nutzen Sie die Hilfsbereitschaft anderer nicht aus. Denken Sie nicht immer nur an sich.

60 Zeit-Typen. Der Ich-mach-alles-möglich-koste-es-was-es-wolle-Typ Ich brauche keine Planung, werde meist auf den letzten Drücker fertig. Weil ich alles selber mache, arbeite ich mehr. Wenn es sein muss, jongliere ich mit mehreren Projekten gleichzeitig. Ich nehme meine Pflicht ernst, vernachlässige dafür meinen Urlaub.

Was Experten raten: Denken Sie nicht nur an anderen, denken Sie auch an sich. Runterschalten, Arbeit und Freizeit in Einklang bringen. Durch effektivere Planung zu besseren Ergebnissen gelangen. Lernen Sie, Ihre Projekte nicht nur abzuarbeiten. Arbeiten Sie team-orientierter.

61 Zeit-Typen. Der Ich-finde-alles-nur-stressig-Typ Arbeiten heißt für mich Druck. Ich habe Angst zu versagen. Jedes Meeting ist für mich eine Qual, besonders, wenn ich etwas sagen soll. Ich versuche, allen Anforderungen gerecht zu werden. Jeder soll mich schätzen, denn ich arbeite sehr genau.

Was Experten raten: Glauben Sie an sich, haben Sie Mut zu Veränderungen. Sagen Sie öfter “Nein”. Fangen Sie an, sich selbst zu schätzen! Orientieren Sie sich an Ergebnissen. Strukturieren Sie Projekte nach Ihrem Rhythmus.

62 Mehr Zeit, weniger Stress Was passiert, wenn Sie morgens eine Viertelstunde früher als gewöhnlich losfahren?

72% der Berufspendler fahren auf den letzten Drücker los. Jede Ampel,Stau, Verzögerung erhöht ihren Stressspiegel. Wenn sie ohne Stress Ihren Arbeitsplatz erreichen, ist Ihr Leistungsvermögen um 15-20% höher.

65 Sind Sie ein Kopf-Planer? Lieben Sie es, alles auf die Minute festzulegen? Stehen Sie jeden Morgen um die gleiche Zeit auf, gehen ie immer um die gleiche Zeit in die Pause? STellen Sie hohe Ansprüche? An sich, Ihren Partner, an Ihr Team? Setzen Sie Prioritäten immer rational? Mogen Sie Meetings, Besprechungen, Verabredungen? Können Sie sich in Details verlieben? Ist Ihnen Arbeit wichtiger als die Freizeit?

Sie glauben, Sie haben mit der Hilfe Ihres Kalenders alles im Griff? Dann sollten Sie aus Ihrem Traum aufwachen. Kämpfen Sie nicht gegen die Zeit! Nutzen Sie die Zeit! Auch für Pausen, für spontane Einfälle, für neue Sichtweisen.

66 Sind Sie ein Bauch-Planer Lassen Sie sich und anderen Freiräume? Sind Sie pünktlich, wenn es wichtig ist? Kommen Sie aber auch mal später, wenn es den Ablauf nicht stört? Ist Ihre Zeitplanung intuitiv? Setzen Sie Prioritäten, die erst auf den zweiten Blick wichtig sind? Finden Sie viele Meetings überflüssig?

Sie haben aus dem Bauch heraus ein perfektes Timing. Sie führen zwar einen Kalender, aber Sie gehen souverän mit der Zeit um. Sie brauchen keinen Zeitdruck, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Sie delegieren gerne, haben die große Linie im kopf und halten Details für unwichtig. Aber manchmal verlassen Sie sich zu sehr auf ihre Intuition und das sorgt für Irritationen. Beruflich und privat.

67 Sind Sie ein Herz-Planer? Haben Sie Zeit? Zeit für die Fragen Ihrer Mitarbeiter? Zeit für Ihren Partner? Für die Kinder? Zeit für Kreativität und neue Lösungsansätze? Sind Sie bei allen Projekten, ob beruflich oder privat, mit Herzblut dabei? Lehnen Sie Zeit-Diktatur ab? Diskutieren Sie oft mit anderen, welche Prioritäten wirklich wichtig sind?

Sie haben etwas ganz Wichtiges: ein tolles Zeitgefühl. Ein Gefühl, wann man mit anderen reden sollte, wann man neue Wege gehen sollte, wann man delegieren kann. Sie wissen, wie wertvoll Zeit ist, beruflich und privat. Und deshalb planen Sie auch mit Emotionen und geben Ihren Träumen eine Chance, verwirklicht zu werden.

71 Test-Zeiten Wann ist die beste Zeit für Prüfungen? 10-12 Uhr. Körper und Geist sind jetzt in Höchstform. Wir sind kreativ, konzentriert und leistungsbereit.

73 Wann Sie Ihre Leistung optimal abrufen: Uhrzeit | was 4-5 Uhr: körper auf tiefpunkt, Geist langsam, viele unfälle 6 : wachserden, herzschlag beschläunigt sich 8 : guter Zeitpunkt für Sex 9: Start in Arbeitstag: Körper und Geist sind jetzt wach 10-12: optimal für Prüfungen und lösen von Problemen. Kurzzeitgedächtnis, Denk- und Sprachfähigkeit sind hier besonders gut. 12-13 : Mittagszeit, Nachmittagstief. Körper und Geist etwas ruhe gönnen. 13-15: schmerzempfinden jetzt am geringsten. große menge an Endorphinen 15-16: Ideal für Kurse aller Art: Langzeitgedächtnis besonders Fit. Auch körper ist jetzt fit. 19-20: Abendbrot: Körper braucht eien Schub neuer Energie. Körperliche und geistige AKtivität lässt nach 20-22: zeit zum Verwöhnen: Sinne reagieren hier dankbar auf Stimulanz. Musik, Wein, Buch genießen. 22-1: Bett Zeit. Körper produziert weniger Adrenalin (für reaktionsfähigkeit und wach sein). Nachteulen haben noch ein Leistungshoch.

74 Grundregeln für jede Lebensphase Jeder Mensch braucht Zeit für sich. Haben Sie täglich Zeit für sich? Jeder Mensch hat Lebensträume, Lebensvisionen. Sie umzusetzen bedeutet, die Zeit richtig zu nutzen. Welche Ihrer Lebensträume, Lebensvisionen haben eine Chance, realisiert zu werden? Zeit ist nur dann produktiv, wenn man sie für sich, für seine Ziele, Wünsche, Träume, Visionen einsetzt. Für welche Ziele, Wünsche, Träume, Visionen haben Sie bisher zu wenig Zeit eingesetzt?

75 Zeitverschwendung durch Meetings Welches Unternehmen kommt ohne tägliche Meetings aus? Meetings, die oft wenig bringen, Ihnen aber die Zeit stehlen. Zeit, die Sie besser verwenden könnten, als dem Kollegen Müller zuzuhören, der zum x-ten Mal seinen Verbesserungsvorschlag für den Kaffeeautomaten in aller Ausführlichkeit vorträgt.

Schreiben Sie doch mal auf, was bei einem Meeting alles schiefgehen kann (und wie viel Zeit dadurch verloren geht).